Das neue Trapezmuskelentlastungspad (TEP) wurde von dem bekannten Dressurausbilder Eberhard Weiß entwickelt und gemeinsam mit Passier zur Marktreife geführt. Das TEP unterscheidet sich von herkömmlichen Pads durch die beiden Aussparungen im empfindlichen, rückwärtigen Teil des Trapezmuskels. Die ovalen Aussparungen wirken nachweislich druckentlastend: Das Pferd kann freier atmen und besser abschnauben. Außerdem fördert das Pad Rückentätigkeit, Losgelassenheit und Muskelaufbau und kann auch vorbeugend gegen Sattelzwang eingesetzt werden. Das TEP wurde vom renommierten Graf-Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften der Veterinärmedizinischen Universität Wien getestet und in seiner Wirkung für eindeutig positiv befunden. Die Studien ergaben, dass der Einsatz des Pads in allen Gangarten zu einer Entspannung und vermehrter Losgelassenheit des Pferdes führt und sich auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes sehr gut auswirkt. Mittlerweile haben auch hocherfolgreiche Reiter wie Ingrid Klimke, Hubertus Schmidt sowie Marcus und Johannes Ehning das TEP täglich im Einsatz.
Das TEP wird beim Aufsatteln korrekt zwischen Sattel und Satteldecke platziert, es liegt nicht direkt auf dem Pferderücken.
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